Vorsorgen heißt: selbst entscheiden, was wirklich wichtig ist!

 

Soll man sich mit Krankheit und Tod beschäftigen, obwohl man noch jung und gesund ist?

Wir sind der Meinung: ja! Denn manchmal brauchen Ihre Angehörigen schnell alle Informationen und müssen schnelle Entscheidungen treffen – diese sollen in Ihrem Sinne sein! Darum ist es gut darüber gesprochen zu haben und – noch viel wichtiger – die eigenen Wünsche schriftlich festzuhalten!

 

Über Sterben und Tod spricht man nicht gern

Das war früher anders. Früher gehörte der Tod zum Leben dazu. Es gab Regeln und Bräuche. Die Angehörigen wussten was zu tun ist. Heute kann man sich darauf nicht mehr verlassen und es ist von Vorteil, wenn man etwas Schriftliches in der Hand hat.

 

Sorgen Sie vor!

Bestimmen Sie selbst, wie Sie behandelt werden möchten, z.B. die medizinische Behandlung, wenn Sie schwer krank sind. Dieser AWO Ordner hilft Ihnen zum Beispiel mit Formulierungshilfen.

 

Wo kann ich den Vorsorgeordner bekommen?

  • Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein e.V. Lützowstraße 32, 45141 Essen
  • in den AWO Ortsvereinen in Ihrer Stadt.
  • Bestellmöglichkeit unter: https://www.awo-nr.de/vorsorgeordner/

 

Was ist drin?

  • Notfallbogen und Notfallausweis
  • Persönliche Angaben und berufliche Daten
  • Familien- und Wohnsituation, Rente, Versicherung, Finanzen
  • Angaben zur Gesundheit
  • Medizinische Informationen, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Sozial- und Rentenversicherung
  • Vorsorge-Entscheidungen
  • Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung, Wertvorstellungen
  • Entscheidungen für den Todesfall
  • Testament, Bestattungs-Vorsorgevertrag

(Auszug Inhaltsverzeichnis)


 

Was wollen wir als AWO Sozialstation gGmbH damit erreichen?

Wir unterstützten Menschen. Damit jeder selbst bestimmen kann, wie er leben möchte. Zum Leben gehören auch Krankheit und Tod. Darum ist es wichtig, über diese Dinge nachzudenken.

 

 

 

Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.

Ihre AWO Sozialstation gGmbH

 10.01.2019


 

 

Erst die Arbeit, dann der Burger!

 

Da machten alle große Augen, als der erste Burger über den Tresen ging. Leckere Kreationen brachte Goodman´s Burger Truck zur Weihnachtsfeier unserer Mitarbeiter. Denn an diesem Abend standen einmal diejenigen im Vordergrund, die es überhaupt ermöglichen, dass unsere Kunden Pflege und Betreuung erhalten: unsere Mitarbeiter!

 

Alle ließen es sich schmecken, nachdem Frau Causemann ihren Dank für das vergangene Jahr und die Herausforderungen des kommenden Jahres vorstellte. Eine Geschichte symbolisierte, wie viel wir zusammen im vergangenen Jahr geschafft haben. Besonders die 3 Azubis, welche in 2018 ihre Ausbildung mit Bravour beendet haben, wurden hervorgehoben und erhielten ein kleines Präsent.

 

Auch unsere Kleinsten wurden an dem schönen Abend nicht vergessen: ein Zimmer voll mit Möglichkeiten zum Malen, Basteln und Spielen stand zur Verfügung, welches auch ausgiebig genutzt wurde.

 

Der Regen trübte die Stimmung nicht, denn die leckeren Burger zogen viele Kollegen immer wieder nach draußen an den Burger-Truck. Auch ausgefallene Wünsche mit Ziegenkäse und Falafel wurden erfüllt!

Wir sagen DANKE an alle, die diese Feier ermöglicht haben sowie an unsere Kollegen, denen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2019 wünschen!

 22.12.2018


 

 

AWO Sozialstation öffnet ihr Adventsfenster für den lebendigen Adventskalender bei der AWO Haan

 

Am 13.12.2018 öffnete im Rahmen des AWO Stadtadventsfenster 2018 die AWO Sozialstation gGmbH ihr Adventsfenster.

Bei Plätzchen, Glühwein, Früchtepunsch und 7 Tipps zur maximalen Gelassenheit in der Advents-und Weihnachtszeit fanden wir es einen gelungen Abend. Schöne Weihnachtstexte und Musik durften nicht fehlen. Eine Dame sagte zum Schluss: “Jetzt bin ich so richtig in Weihnachtsstimmung und von den 7 Tipps werde ich meiner Familie erzählen. Das Gedicht zum Abschluss wünsche ich allen Menschen, besonders die tagtäglich in der Pflege arbeiten“.

 

Bleib einmal stehn und haste nicht
und schau das kleine stille Licht.
Hab einmal Zeit für dich allein
zum reinen Unbekümmert sein.

Lass deine Sinne einmal ruhn
und hab den Mut zum gar nichts tun.
Lass diese wilde Welt sich drehn
und hab das Herz, sie nicht zu sehen.

Sei wieder Mensch und wieder Kind
und spür, wie Kinder glücklich sind.
Dann bist von aller Hast getrennt,
du auf dem Weg hin zum Advent.

(Autor unbekannt)

Artikel: Ursula Krause (Fachliche Steuerung)

  17.12.2018


 

 

Advent ohne Stress - 7 Tipps für maximale Gelassenheit im Advent

 

„[...] Da das neue Jahr – und damit der neue Kreislauf - meist viel zu schnell an unsere Türe klopft, möchten wir Ihnen 7 Tipps vorstellen, wie der Advent nicht zum Weihnachts­wahn­sinn, sondern zu einem wohlverdienten, entspannten Jahresausklang wird.

Tipp 1: Einteilung

Auch wenn es nicht jede/r gerne hört: Vieles ist eine Sache der Einteilung. Geschenke, Baum und Co müssen nicht am 24. Dezember besorgt werden. Der Advent zieht sich über vier Wochen und diese dürfen – neben Glühweintrinken und Keksebacken - auch für Besorgungen genützt werden. [...] Noch ein Tipp von uns: Sie müssen nicht alles allein bewerkstelligen. Teilen Sie Ihre Besorgungen unter den Familienmitgliedern auf und vertrauen Sie darauf, dass das Loslassen von Kontrolle zu kreativen Überraschungen führt. Weihnachten ist das Fest der Familie, beziehen Sie sie daher auch so früh wie möglich ein.

 

Tipp 2: Keine zu hohen Erwartungen

Der Advent kann die Geschehnisse des Jahres nicht kompensieren. Sie erwarten Harmonie, Liebe und Rücksicht? Dann zeigen Sie sie. Erwarten Sie aber nicht, dass alle Zwistigkeiten des Alltags mit einem Mal verschwunden sind und Sie Ihren Widersachern in die Arme fallen [...].

 

Tipp 3: Adventaktivitäten

Kaum eine Zeit bietet so viele Gelegenheiten für Freizeitaktivitäten wie die Weihnachtszeit. Spaziergänge in der Dämmerung lassen jedes Romantikerherz höherschlagen, die Weihnachtsmärkte warten mit Punsch, Keksen und Kunsthandwerk auf, die Wintersportregionen locken mit verschneiten Pisten und gemeinsames Musizieren, Keksebacken oder entspannte oder Shoppingtouren bringen Freunde einander näher. So fuhren einige Mitarbeiter der AWO Sozialstation Haan zu einem Kurztrip nach London. Tun Sie was Ihr Weihnachtsherz begehrt und tun Sie es oft. Jede Aktivität wird Sie entschleunigen und die Adventszeit unvergesslich machen [...].

 

Tipp 4: Der 24. Dezember ist nicht das Ziel

Das 24. Türchen des Adventkalenders ist meist größer als die anderen und zeigt uns damit den Gipfel des Advents an. Kein Wunder also wenn der Druck und die Anspannung mit fortschreitenden Tagen größer werden [...]. Machen Sie aus dem Advent keinen Verpflichtungsmarathon. Der 24. muss auch nicht dessen Gipfel sein [...].

 

Tipp 5: Moderne Tradition

Stress entsteht meist durch das Absolvieren eines Programms, das nicht unseren Ideen entspricht. Zur Weihnachtszeit besinnen sich viele auf Traditionen, die sie im Alltag nicht leben und sehen sich in der Pflicht, diese zumindest einmal im Jahr hochzuhalten. Wenn es Ihnen Freude bereitet, ist das ein besonderes Erlebnis. Wenn es Sie hingegen stresst, dann ist es Selbstsabotage [...].

 

Tipp 6: Aromatherapie

Die Aromatherapie hat in der kalten Jahreszeit Hochsaison. Sie können von ihrer Kraft über Ölkompositionen in Duftlampen, Riechstiften, in Getränken oder im Badewasser profitieren. Entscheidend ist, 100%-ig naturreine ätherische Öle zu verwenden. Manche mögen einfach auch die mit Gewürznelken besteckte Orange.

 

Tipp 7: Spannungen abbauen

Anspannungen lassen sich durch Bewegung lindern. Je gestresster wir uns fühlen, umso stärker verkrampfen sich die Muskeln. Einfaches Gehen reduziert diese Anspannungen und lässt unseren Kopf zur Ruhe kommen. Spaziergänge in der Natur sind übrigens Einkaufszentren überlegen [...].“ (Text modifiziert aus www.achtungleben.com)

 

In diesem Sinne wünschen die AWO Sozialstationen gGmbH Ihnen eine nicht stressige Advents-und Weihnachtszeit und ein gesundes Neues Jahr 2019. Und noch eins: gerne unterstützen wir pflegende Angehörige durch Betreuungsleistungen, damit auch Sie ein bisschen mehr Zeit für die eigene Advents-und Weihnachtszeit haben.

  17.12.2018


 

Älter werden in Hilden – Die Info-Messe für Menschen ab 50

 

Nach den großen Erfolgen in den letzten Jahren führte Stadtmarketing Hilden in Verbindung mit der Stadt Hilden, Amt Soziales und Integration, und dem Arbeitskreis Seniorenbegegnung die Verbrauchermesse „Älter werden in Hilden – Die InfoMesse für Menschen ab 50“ am Samstag, 24. November 2018, von 10 – 16:30 Uhr in der Hildener Stadthalle durch.

 

Neben den ehrenamtlichen, gewerblichen Anbietern und gemeinnützigen Organisationen präsentierten wir uns als AWO Sozialstation gGmbH mit den weiteren AWO-Einrichtungen der Stadt Hilden. Rundum ein gelungener Tag. Besonders am Vormittag und Mittag strömten zahlreiche Besucher an unseren Informationstisch. Kleine Besucher vergnügten sich mit unserem Spielteppich beim „Mensch ärgere Dich nicht.“

 

„Es tut einfach mal gut, wenn jemand zuhört“ – diesen oder ähnliche Sätze haben wir, Ingrid Scherer (Pflegedienstleitung), Nicole Schäuble (Alltagsbegleiterin) und Ursula Krause (Fachliche Steuerung), mehrfach gehört. Neben Beratungen und der Ausgabe von Informationsmaterialien waren die oft sehr persönlichen Gespräche für uns als AWO Sozialstation gGmbH ein sehr wertvoller Bestandteil des Messetages.

(Ursula Krause/Ingrid Scherer)

 

 

Interessentin Frau Remmers (links) freut sich über die Beratung

durch Ingrid Scherer (Pflegedienstleitung AWO Sozialstation gGmbH Haan)

 

Extra große Figuren und Spielfeld beim „Mensch ärgere dich nicht“ – für Spielfreude ohne Hindernisse

(auch bei Menschen mit Sehschwierigkeiten und/oder motorischen Problemen)

29.11.2018


 

Vom Azubi zum Teamleiter in 3,5 Jahren!

 

 

"Angefangen habe ich meine Ausbildung bei der AWO Sozialstation im Januar 2015 und abgeschlossen im Januar 2018. Ziemlich früh war mit jedoch klar, dass ich mich gerne nach meiner Ausbildung, weiterbilden möchte. Die AWO bietet mir dazu eine ausgezeichnete Möglichkeit.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind bei der AWO sehr vielfältig. Angefangen beim Teamleiter über Praxisanleiter oder (nach zwei Jahren Berufserfahrung) Pflegedienstleitung. Mit guter Arbeit und Fleiß ist das auch für dich bei der AWO möglich. Im August wurde mir die Gelegenheit gegeben, mich als Teamleiter zu beweisen. Dabei war mir wichtig, dass ich eine Person habe, die mich anleitet und mich "an die Hand nimmt“. Die Arbeit wird dadurch zwar nicht weniger, aber dafür umso vielfältiger und der Spaß kommt auch nicht zu kurz. Aber wer hoch hinaus will, muss auch was dafür tun.

Nächstes Jahr werde ich dann meine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung starten, die mir die AWO ermöglicht und auch finanziert.

Bisher kann ich sagen, das mir die Arbeit sehr viel Spaß macht und mir Stück für Stück mehr Verantworten gegeben wird. Dieses Vertrauen bekommt man nicht in jeder Firma, wenn man 6 Monate mit der Ausbildung fertig ist."

 

 

 

27.11.2018


 

Große Resonanz beim Demenz-Infotag in Haan

 

Wie wichtig solche Veranstaltungen sind, zeigt die Resonanz auf den Demenz-Infotag am des Demenznetzes Haan, welcher am 06.10. stattfand.

Im St. Josef-Krankenhaus präsentierten zahlreiche Mitglieder des Demenznetzes, wie man sich den Umgang mit der Erkrankung erleichtern kann. Hilfsmittel aber auch Tipps und Tricks im Umgang mit Demenzerkrankten wurden gezeigt und vorgestellt. Sturzprotektoren, Niederflurbetten und Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. greifgerechte Spielfiguren) sind hier nur einige Beispiele. Vorträge brachten den Zuhörern das Krankheitsbild näher und schufen an der ein oder anderen Stelle auch Aha-Erlebnisse bei Angehörigen. Als Mitglied des Demenznetzes Haan stellten Ingrid Scherer, Ursula Krause und Dunja Drenker von der AWO Sozialstation vor, welche Formen der Entlastung sich anbieten, wenn man den Betroffenen daheim pflegen möchte. Auszeiten für Pflegende und auch die Fragen der Finanzierbarkeit wurden ausgiebig besprochen.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

 

Niederflurbetten, Sitzsäcke und Sturzprotektoren wurden als Hilfsmittel vorgestellt.

 

Ein großes Publikum folgte mit Spannung den Ausführungen zum Thema Demenz.

 Nadine Haffner und Christine Riese-Vollmer vertraten das Team der Alltagsbegleiter, welche sich um Betreuung und Hauswirtschaft bei unseren Kunden kümmern.

 

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08.11.2018

atürlich nicht ohne uns: die “Familienwelt Langenfeld 2018“

 

Die Langenfelder können es in jedem Jahr kaum erwarten: ein Wochenende für und rund um die Familie, bei der alle Langenfelder auf ihre Kosten kommen! Die Kombination aus der Seniorenmesse „Generation Gold- Langenfeld ab 55“ mit der Bildungs- und Erziehungsmesse "Lernen. Wissen. Leben." hat sich auch in diesem Jahr wieder bewährt und so waren auch die Kollegen der Dienststelle Langenfeld vor Ort und präsentierten sich am AWO-Stand zusammen mit AWO Kitas, Karl-Schröder-Haus, Ortsverein und der Tagespflege Café am Wald.

Informationen rund um die Kitas, Pflege in einem Seniorenheim oder in den eigenen 4 Wänden sowie Angebote des Ortsvereins für Jung und Alt sorgten für eine Menge Gesprächsstoff. Außerdem zauberten Biene Maja und eine mobile Eismaschine den Kleinsten ein Lächeln ins Gesicht. Wir bedanken uns für einen tollen und erlebnisreichen Sonntag bei unseren Mitarbeitern und allen fleißigen Helfern, die den schönen Tag in Langenfeld ermöglicht haben.

                                     

 

 18.10.2018


 

 

Mitarbeiterfest des AWO Kreisverbandes Solingen – wir sagen DANKE!

 

„Den Wert eines Unternehmens machen nicht die Gebäude, nicht die Maschinen und auch nicht seine Banknoten aus. Wertvoll an einem Unternehmen, sind die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.“ (Prof. Heinrich Nordhoff)

Am 28.09.18 fanden sich die Mitarbeiter des Kreisverbandes zu einem schönen gemeinsamen Mit­einan­­der zusammen. Die Kollegen der AWO Sozialstation waren ebenfalls eingeladen und so gab es die Möglichkeit, dass sich auch fremde Mitarbeiter untereinander kennenlernen und austauschen konnten. Leckeres gegrilltes Essen und Getränke rundeten die Veranstaltung ab und so bedanken wir uns recht herzlich für die Einladung und hoffen auf ein weiterhin so gutes Miteinander!

 

 

 

(Mitarbeitende der AWO Sozialstation gGmbH Solingen)

 

  16.10..2018

Ein Marktbesuch mit Aha-Effekt!

 

Wie geht das mit der Pflege meines Papas?
Meine Mutter braucht warmes Essen aber kann nicht mehr kochen – was kann ich tun?
Meine Nachbarin ist schon 2x gestürzt – kann ich ihr irgendwie helfen?

 

Diese und viele andere Fragen konnten die Besucher des Wochenmarktes in der vergangenen Woche stellen. Mitarbeiter der AWO Sozialstation gGmbH sowie des AWO Kreisverband Mettmann e.V.  boten Lösungsmöglichkeiten, indem sie zu Informationsveranstaltungen einluden, Möglichkeiten zur Pflege daheim aufzeigten und man sich über „Essen auf Rädern“ beraten lassen konnte.

 

Die nächste Chance sich zu informieren besteht für Sie am

  • 05.09.2018 zwischen 8 und 12 Uhr
  • auf dem Jubiläumsplatz in Mettmann.


Wir freuen uns auf Sie!

 

  03.09.2018


 

 

„Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist guten Kaffee zu trinken.“ (Jonathan Swift)

 

2x pro Woche überlegen Herr Schuster und Dunja Drenker, unsere Mitarbeiterin, auf´s Neue, wo es schön sein könnte und wohin sich ein gemeinsamer Ausflug lohnt. Kaffeetrinken steht dabei immer mit auf dem Plan bei Herrn Schuster, einem unserer Kunden . Bei uns sind nämlich nicht nur Pflegekräfte unterwegs sondern auch Betreuungsassistenten, die unseren Kunden bei ganz alltäglichen Dingen helfen. Dazu zählen Einkäufe oder Arztbesuche aber eben auch Schwimmbad- oder Theaterbesuche, Begleitung auf Geburtstagsfeiern, in den Zoo, in ein Restaurant oder, wie bei Herrn Schuster, ein gemütlicher Besuch im Café.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Hilfe benötigen: wir finden einen Weg, damit eine problemlose Teilhabe am Leben möglich ist!

 

 

Foto: G. Schuster

 

 

(Foto: G. Schuster mit D. Drenker)

  02.08.2018


 

 

Auch in schweren Zeiten stehen wir bei

 

Es ist sehr traurig, dass einer unserer langjährigen Kunden für immer gehen musste, denn unser Beruf ist auch Berufung und wir fühlen sehr mit den Angehörigen. Es gibt Momente, in denen können wir nicht die Trauer nehmen aber doch beistehen. Mit Taten. Mit Worten. Mit Schweigen. Mit einer Umarmung.

  24.07.2018


 

Kundenbefragung 2018

 

Wir wollten es wissen: 580 Fragebögen wurden im März 2018 an alle Kunden, Angehörige und Betreuer in unseren Dienststellen versendet. Wir stellten u.a. Fragen zum Umgang unserer Mitarbeiter mit unseren Kunden, zur Durchführung der Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung. Innerhalb von 4 Wochen beteiligten sich fast 40% unserer Kunden an der Umfrage und helfen uns somit unsere Qualität zu verbessern.

Wir danken Ihnen für die Beteiligung und Ihre Anmerkungen!

Einen Einblick in die Befragung bekommen Sie hier.

  04.07.2018


 

 

Berufsorientierungsbörse (BOB) 2018 – Schnupperkurs in der Altenpflege

 

Am 16.05.2018 fand die 13. Berufsorientierungsbörse (BOB) in der Stadthalle Langenfeld statt. 2500 Schüler waren vor Ort, um sich bei über 110 Ausstellern Ideen und Anregungen für ihren zukünftigen Ausbildungsweg zu holen. Auch wir nutzten die Ausbildungsbörse, um den Jugendlichen zusammen mit dem AWO Karl-Schröder-Haus Langenfeld die ambulante und stationäre Altenpflege näher zu bringen. Mit einem Lehr-Stethoskop konnten Standbesucher einmal probieren, wie man sich während der Ausbildung fühlt, wenn man zusammen mit seinem Praxisanleiter den Blutdruck des Pflegebedürftigen misst

 

Auch ein Fachvortrag von Ursula Krause brachte den interessierten Zuhörern näher, was die Auszubildenden zur/zum examinierten Auszubildende/n erwartet.

 

Wir freuen uns für 2018 sowie für 2019 mehrere Praktikanten und Auszubildende gewonnen zu haben und sind natürlich auch auf der BOB 2019 mit dabei.

  12.06.2018


 

 

Ausbildung geschafft - jetzt starten wir durch bei der AWO Sozialstation gGmbH!

 

Ende 2017 sowie Anfang 2018 schlossen nicht nur 3 Auszubildende mit sehr gutem Erfolg ihre Ausbildung zur/zum examinierten Altenpfleger/in ab, sie blieben sehr zur Freude aller Mitarbeiter und Kunden auch im Unternehmen. Und das hat seinen Grund: „Ich mag das Team, ich kenne alle Kunden und fühle mich sehr wohl.“, so Lia Cappai, die nun als examinierte Altenpflegerin bei uns tätig ist. Auch Frau Yenge und Herr Bonrath lobten das Team, in welchem sie bereits als Schüler arbeiten durften. Herr Bonrath hat das Fort- und Weiterbildungsangebot bei der AWO Sozialstation gelockt: „Hier wird auf meine Wünsche eingegangen.“

Welche Gründe hatten unsere ehemaligen Auszubildenden gerade bei uns ihre Ausbildung zu absolvieren? Frau Yenge hatte bereits vor ihrer Ausbildung als Altenpflegehelferin gearbeitet. „Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich dazu entschlossen habe, meine Ausbildung hier zu machen. Das Team war toll!“ Frau Cappai bekam den Tipp durch eine Freundin, ihre Ausbildung bei der AWO Sozialstation zu absolvieren. Herr Bonrath war überzeugt davon, sein Glück eher in der ambulanten Pflege zu finden als im stationären Bereich und somit waren die Weichen für eine erfolgreiche Ausbildung gelegt. „Toll ist, dass man jeden Tag in sehr vertraute Umgebungen kommt bei unseren Kunden und man darf unter Anleitung sehr eigenständig arbeiten.“, so Herr Bonrath. Frau Cappai fand die Praxisanleitung klasse: „Ich hätte mir schon früher viel mehr zutrauen können.“

 

 

Nun als Pflegefachkräfte unterwegs: Justin Bonrath, Lia Cappai, Kalanga Yenge (v.l.n.r)

 

Und was möchten unsere 3 Absolventen neuen Azubis mit auf den Weg geben? Frau Yenge meint dazu: „Fangt früh an zu lernen, so wird es nicht so stressig. Außerdem dürft ihr euch auf den respektvollen Umgang mit älteren Menschen freuen.“ Herr Bonrath gibt den Tipp auch einmal über den „medizinischen Tellerrand“ hinauszuschauen. „Gerade in der ambulanten Pflege bekommt man einen guten Einblick in das soziale Umfeld der Kunden und kann dadurch viel persönlicher pflegen.“ Ein guter Ratschlag kommt von Frau Cappai: „Traut euch auch im ersten Lehrjahr etwas zu und redet mit den Kollegen. Das ist gut für´s Teamklima.“

Geschäftsführerin der AWO Sozialstation, Anja Causemann, blickt mit Freude auf die Erfolge der drei Absolventen: „Es macht mich stolz zu sehen, dass unsere Auszubildenden sich bei uns so wohl fühlen, dass sie uns auch nach dem Examen treu bleiben und unsere Teams tatkräftig als Altenpflegerinnen und Altenpfleger unterstützen. Es ist immer schön, wenn man nach 3 Jahren Ausbildungszeit auch lieb gewonnene Kolleginnen und Kollegen nicht verliert. Wir gratulieren unseren drei Absolventen ganz herzlich zum bestandenen Examen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.“

  07.06.2018


 

 

AWO bündelt Kompetenzen - Beratungsangebote im AWO Treff für Alt und Jung (Haan)


Schon lange können sich Ratsuchende im AWO-Treff (AWO Ortsverein Haan) zu verschiedenen Themen kundig machen. Nun wird dieses Angebot ausgebaut und intensiviert: jeweils Donnerstags findet zwischen 15 und 16 Uhr ein Beratungsangebot zu jeweils einem speziellen Thema statt. Im Rahmen der Quartiersarbeit werden die Themen "häusliche Pflege", "Senioren und Familien zu Hause umsorgen", "Hospiz- und Trauerbegleitung" sowie "Pflege- und Wohnberatung" angeboten.

Die Presse berichtete über diese besondere Form der Kooperation:

                                                                            Haaner Treff; 07.02.2018; S. 12

 

                                                                              Rheinische Post; 03.02.2018

 

 

Gern können Sie sich bereits jetzt die Termine für die kommenden Donnerstage in Ihren Kalender eintragen. Wir freuen uns über Ihr Kommen in die Räumlichkeiten des AWO Ortsverein, Breidenhofer Str. 7, 42781 Haan zu folgenden Themen:

 

  26.02.2018


 

Aktivia – die Messe für die schönste Lebensphase


Rote Herzen, rote Rosen und viele freundliche Mitarbeiter der AWO Solingen zogen die Besucher der Messe Aktivia am Sonntag, den 15.10.2017 magisch an. Es tummelten sich bereits in kürzester Zeit jede Menge Interessierte um den Stand des AWO Kreisverband Solingen e.V., welcher sich mit dessen Tochtergesellschaften „Arbeit und Qualifizierung“, „Service & Integration“ sowie der AWO Sozialstation gGmbH präsentierte. Themen wie häusliche Krankenpflege, Essen auf Rädern, haushaltsnahe Dienstleistungen und Angebote des Bildungswerkes sind nur ein Teil des vorgestellten Angebotes, welches die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den Besuchern gern erläuterten.

        

Die Messe Aktivia fand in Kooperation mit der Stadtsparkasse Solingen im Theater- und Konzerthaus Solingen statt. Sie  fand ihren Platz im Rahmen der Veranstaltungswoche rund um das Thema „Wohnen im Alter“, welche durch die Bergischen Seniorenbeiräte aus Wuppertal, Remscheid, Radevormwald und Solingen initiiert wurde. Zwischen den Ausstellern, welche zu den Themen „Leben & Wohnen“, „Gesundheit & Wellness“, „Fitness & Sport“ sowie „Kultur & Freizeit“ ihre Angebote präsentierten, war auch die AWO Solingen vertreten.

                                                

Dass Besucher jedes Alters Spaß am Messestand hatten, zeigte sich beim Glücksrad, wo viele ein glückliches Händchen beweisen wollten. Kein Wunder bei den schönen Gewinnen, wie beispielsweise USB-Sticks, Ladestationen für Handys oder Tragetaschen, die für lachende Gesichter und lautstarke Freude am Messestand sorgten! Trotzdem musste keiner leer ausgehen: eine Rose erhielten an diesem Tag alle Besucher des Standes der AWO Solingen. „Hier merkt man den Leuten an, dass sie Spaß an dem, was sie tun, haben!“, sagte eine Messebesucherin, die sich einige Informationsprospekte vom Tisch nimmt und sorgsam in ihrer Tragetasche verstaut. „Einiges der Angebote ist für mich bereits jetzt schon hilfreich, auf anderes werde ich erst später zurückgreifen aber es ist gut zu wissen, wo man sich Hilfe holen kann, wenn man sie denn braucht.“, sagt sie und schlendert mit der roten Rose in der Hand weiter.

Einen großen Dank möchten wir an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aussprechen, die mit viel Freude, Engagement und (AWO-)Herz an diesem Tag dabei waren!

 25.10.2017


 

 

Gesundheits-Aktionstag für alle Mitarbeiter der AWO Sozialstation gGmbH

      

„Back-Check, Stresspilot, Lunchbox? Was ist das denn?“, fragten sich viele Mitarbeiter, als sie die Einladung zum diesjährigen Gesundheits-Aktionstag in den Händen hielten. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig.“, so Frau Causemann, die Geschäftsführerin der AWO Sozialstation. „Daher veranstalteten wir einen Tag, an dem es sich nur um die Gesundheit der Mitarbeiter drehte.“ Die AOK und das BGF (Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung) baute für die Mitarbeiter mehrere Stände auf, an denen sie sich rund um Möglichkeiten der Prävention, Arbeitsschutz und Früherkennung von Krankheiten informieren konnten:

Back-Check: Durch den Back-Check konnten Haltekraft der Rücken- und Bauchmuskulatur gemessen werden. Durch ein anschließendes Beratungsgespräch wurden Wege aufgezeigt, um eine harmonische Rumpfmuskulatur zu erreichen:auch besonders den Umgang mit Pflegehilfsmitteln, falls ein Transfer oder eine Mobilisation bei einem Kunden notwendig wird.

                                          

                        

Stresspilot: Mit Hilfe eines PC-Programmes wurde der Puls des Teilnehmers gemessen und versucht durch ruhige Atmung zu senken. Eine PC-Aufgabe unterstützte diesen Vorgang und lieferte Aufschlüsse darüber, wie willentlich Einfluss auf körperliche Vorgänge genommen werden kann. Entspannungstechniken wurden vorgestellt und der Teilnehmer über Möglichkeiten zur Stressbewältigung beraten.

 

Lunchbox: An diesem Stand erfuhren die Mitarbeiter, wie sie gesunde Gerichte zum Mitnehmen herstellen können, da die Pausenmahlzeiten oftmals viel zu kurz und ungesund ausfallen. Leckere Mahlzeiten standen zum Testen bereit. Ausgestattet mit Rezeptideen und einer Lunchbox, befüllt mit gesunden Snacks, verbrachten die Mitarbeiter ihre Pause an diesem Tag:

                           

                           

Sogar eine Brandschutzübung (geleitet durch unseren Sicherheitsbeauftragten Herrn Engelbert) fand statt, sodass die Mitarbeiter auch noch in puncto Arbeitssicherheit dazu lernen konnten und den Umgang mit dem Feuerlöscher probten:

                       

                         

Auch der Spaß kam nicht zu kurz: die Teilnehmer konnten u.a. bei einem Gewinnspiel schätzen, wie viele Frösche sich in einer Glassäule befinden oder hatten Spaß beim Tischkicker, denn Bewegung tut allen gut.

                   

Wir sind froh, dass so viele Mitarbeiter das Angebot nutzten und ihnen ihre eigene Gesundheit von Bedeutung ist. Denn nur gesunde Mitarbeiter gehen auch gern zur Arbeit.

 14.06.2017

(bearbeitet: 03.12.2018)


 

Endlich am Ziel: 24 Mitarbeiterinnen bestanden erfolgreich die Weiterbildung zur Betreuungsassistentin

 

Die Mitarbeiter der AWO Sozialstation gGmbH bemerkten, dass der Betreuungsbedarf bei unseren Kunden stetig steigt. Immer mehr Kunden benötigen derzeit und wahrscheinlich auch zukünftig aufgrund demenzieller Veränderungen, psychischen Beeinträchtigungen oder geistiger Behinderung professionelle Betreuung und Begleitung. Die bloße Anwesenheit eines unterstützenden Helfers reicht schon lange nicht mehr aus. Gefordert wird inzwischen Fachwissen bzgl. der Krankheitsbilder, Kenntnisse über Beschäftigungstherapien aber aufgrund der Krankheitsbilder auch besonders den Umgang mit Pflegehilfsmitteln, falls ein Transfer oder eine Mobilisation bei einem Kunden notwendig wird.

Dieser anspruchsvollen Aufgabe stellten sich 24 Mitarbeiter der AWO Sozialstation gGmbH und absolvierten nach einem halben Jahr berufsbegleitender Weiterbildung erfolgreich am 19.05.2017 mit einer Abschlussprüfung die Ausbildung zur Betreuungskraft nach § 87b SGB XI (neu: §53c SGB XI). Die Kosten der Weiterbildung trug die AWO Sozialstation gGmbH, denn der Bereich der Personalentwicklung wird bei uns groß geschrieben.

Die Gruppe der Teilnehmer war bunt gemischt: neue aber auch Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit nahmen teil. Gerade anfangs hatten die Besucher des Kurses Bedenken: erneut „die Schulbank drücken“, Theorie lernen, ein Praktikum absolvieren – all dies bedeutete viel Engagement. Themeninhalte wie Rechtskunde, Krankheitslehre und Ernährungslehre erforderten dabei volle Konzentration.

Anja Keil, die Geschäftsführerin war stolz, dass alle Teilnehmer die Prüfung erfolgreich ablegten: „Ich war absolut sicher, dass alle Mitarbeiter die Weiterbildung schaffen werden. Ich freue mich jedoch besonders über die herausragenden Ergebnisse: die Teilnehmer absolvierten den Kurs durchweg mit Note 1 – für dieses außergewöhnliche Engagement möchte ich mich bei allen herzlich bedanken!“

Die Teilnehmer freuen sich nun, das erlernte Wissen in ihren Arbeitsalltag zu integrieren und anzuwenden. Man war sich einig: die Weiterbildung hat trotz aller Anstrengungen viel Spaß gemacht!

 

 30.05.2017


 

 

Karneval 2017 - wir waren dabei!

 

Unter dem Motto "Nit rich ävver jeck" liefen unsere Mitarbeiter sowie deren Angehörige am 26.02.2017 beim Karnevalszug in Leverkusen Wiesdorf mit. Gemeinsam hatten sie viel Spaß beim Verteilen der Kamelle und feierten ausgelassen. Wir wollen unseren Kunden und Interessenten gern ein paar Eindrücke vom bunten Treiben liefern - sehen Sie selbst:

 26.04.2017


 

 

Zauberhafte Winterwelt bei der AWO Sozialstation

 

der verlockende Duft von Flammkuchen, Poffertjes und Glühwein, festliche Musik und liebevoll dekorierte Stände mit selbst gemachten Leckereien und filigraner Handwerkskunst: Die Mitarbeiter der AWO Sozialstation erwartete im November eine Weihnachtsfeier der anderen Art: ein festlicher Wintermarkt. An diesem Abend sollte der Alltag einmal vergessen werden. Nebenbei hatten die Angehörigen die Möglichkeit, die Kollegen kennen zu lernen und zu schauen, mit wem der oder die Liebste, Mama, Papa, Oma oder Opa arbeitet. Und der Spieß wurde einmal herum gedreht: die Leitungskräfte „bewirteten" alle Mitarbeiter und wollten auf diese Art „Danke" sagen.

 

Eine stimmungsvolle Beleuchtung, knisternde Feuerkörbe und wärmende Heizpilze sorgten für winterliche Stimmung und boten die Gelegenheit, den Abend mit leckerem Punsch oder Glühwein draußen zu verbringen.

 

 

Viel Spaß hatten die Mitarbeiter, die sich außerhalb der Arbeit nun auch einmal kennenlernen und austauschen konnten bei Musik und einer spannenden Tombola. Für Momente der Besinnlichkeit sorgte die Geschäftsführerin Frau Keil mit ihren Worten des Dankes an die Mitarbeiter, welche im Jahr 2016 wieder einen tollen Job gemacht haben.


Die Mitarbeiter waren sich einig: so eine Feier war etwas ganz Besonderes und gab Kraft für das neue Jahr und alle anstehenden Aufgaben in 2017.

 

 26.04.2017


 

AWO informiert zum neuen Pflegegesetz

 

Bei mehreren Veranstaltungen können sich Kunden, Angehörige und alle Interessierten darüber informieren, welche Neuerungen auf sie zukommen und was hinter dem Pflegestärkungsgesetz steckt. Auch Zeit für persönliche Gespräche wird es im Anschluss geben. Eine Übersicht über die Termine finden Sie unter Veranstaltungen. Sie sind herzlich eingeladen!


Die Pflegestärkungsgesetze sind in aller Munde - die Rheinische Post berichtete am 06.01.2017 über die Thematik und führte ein Interview mit zwei unserer Mitarbeiterinnen: Doreen Trobisch und Ursula Krause:

 

 

 

Ebenso informierte der "Haaner Treff" am 11.01.2017 über die kommenden Neuerungen und die Einladung zur Informationsveranstaltung am 20.01.2017 im AWO-Treff:

 

 

 

 

 

17.01.2017


 

Azubis zeigen, was Altern bedeutet

 

Am 07.09.2016 führte der Kreis Mettmann („Alternativen 60+“) eine Informationsveranstaltung für pflegende Angehörige und alle Interessierten durch. Schwerpunkte waren sicherheitstechnische Lösungen im Haushalt, haftungsrechtliche Fragen und die Vorstellung einer Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte.

 

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollten sich unsere Auszubildenden Lia Cappai sowie Justin Bonrath gemeinsam mit Ursula Krause (Fachliche Steuerung und Praxisanleiterin der AWO Sozialstation gGmbH) gern einbringen. Ihr Anliegen war es, den Teilnehmern zu vermitteln, was es bedeutet, alt zu werden und welche Unterstützung somit geboten werden muss.

 

Mit Hilfe eines Altersanzuges wurde simuliert, mit welchen Einschränkungen Ältere Tag für Tag zurechtkommen müssen: Unbeweglichkeit, verminderte Hör- und Sehleistung und eine eingeschränkte Feinmotorik sind hier nur beispielsweise genannt. Handschuhe, die schlecht greifen lassen, Gewichte, die die Bewegung hemmen, eine Brille, die die Sehleistung einschränkt und Kopfhörer, welche schlechter hören lassen, sind daher wichtige Utensilien des Altersanzugs.

 

Unsere Azubis gingen mutig voran und probierten den Altersanzug ebenfalls. „Möchte man Altenpfleger werden, ist es natürlich sinnvoll, zu erfahren, wie sich ältere Menschen in ihrer Haut fühlen und wo man genau helfen kann.“, so Ursula Krause. Wir danken unseren Mitarbeitern und allen Teilnehmern dieser spaßigen Aktion und hoffen, dass alle Teilnehmer die gewonnene Erfahrung im Hinterkopf haben, wenn sie das nächste Mal Umgang mit älteren Menschen haben.

Justin Bonrath (li) und Lia Cappai (re.) zeigen einer Teilnehmerin mit dem Altersanzug praxisnah, was es bedeutet, älter zu werden.

04.10.2016


 

 

Unsere Solinger Dienststelle ist umgezogen!

 

Seit Juli 2016 finden Sie unseren Solinger Pflege- und Betreuungsdienst in neuen Räumlichkeiten:

Schorberger Straße 4
42699 Solingen
Telefon: 0212-815019
Fax: 0212-813716
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Unser Team wächst und die alten Räumlichkeiten in Solingen Ohligs wurden zu eng. Durch mehr Platz und eine angenehmere Arbeitsatmosphäre soll der Teamzusammenhalt gestärkt und der Spaß an der Arbeit beibehalten werden. Und dies kommt natürlich auch unseren Kunden zugute!

 

Wir freuen uns auf einen guten Start in den neuen 4 Wänden und danken allen fleißigen Umzugshelfern auf diesem Wege von Herzen!

 

Das Glück tritt gern in ein Haus ein, wo gute Laune herrscht.

(aus Japan)

 

Das Team der Solinger Sozialstation

03.10.2016


 

 

Unnersberg feiert – wir sind mit dabei!

 

Wieder einmal standen wir Ratsuchenden und Neugierigen mit Antworten helfend zur Seite. Gemeinsam mit den Kolleginnen von AWO Arbeit und Qualifizierung (Aqua) waren unsere Mitarbeiterinnen der Solinger Dienststelle auf dem Nachbarschaftsfest in Unnersberg vor Ort, um Fragen der Festbesucher zu beantworten.

Zahlreiche Neugierige nutzten den Service und ließen sich zu den Themen ambulante Pflege, Pflegebedürftigkeit, Arbeit und Wiedereingliederung bzw. Quartiersmanagement beraten bzw. kamen mit uns ins Gespräch.

Wir danken unseren Helfern vor Ort sowie allen Organisatoren und stehen für weitere Fragen natürlich gerne zur Verfügung (Tel. AWO Sozialstation Solingen: 0212-815019).

 

*** Eindrücke***

 26.09.2016


 

 

Aua, mein Rücken!

 

Aus dem Auto aussteigen, Treppen laufen, Kunden aus dem Bett mobilisieren, Gegenstände heben und tragen, wieder zurück in das Auto steigen und alles wieder von vorn: unsere Pflegekräfte leisten während einer Tour Enormes! Nicht zu vergessen natürlich weitere körperlich anstrengende Einflüsse wie Hitze, Regen, Schnee und natürlich auch ein Zeitplan, den es einzuhalten gilt, damit auch die Versorgung der nachfolgenden Kunden zur Zufriedenheit verläuft. Da die körperliche Anstrengung für unsere Pflegekräfte sehr hoch ist, möchte die AWO Sozialstation gGmbH vor allem präventiv wirken.  Immer wieder werden die Pflegekräfte daher geschult in den Themen rücken­scho­nendes Arbeiten sowie gesundes Lagern, Betten und Transfer (ohne Heben und Tragen). Dabei erfahren sie, wie man Hilfsmittel wie bspw. Lagerungskissen, Drehscheiben oder Patientenlifter korrekt benutzt und der eigene Rücken somit nicht überansprucht wird. Neben eigenen Dozenten werden zu diesen Fortbildungen auch Physiotherapeuten eingeladen und Hilfsmittel zur Veranschaulichung und für praktische Übungseinheiten durch das Sanitätshaus Böge gestellt. Die Mitarbeiter haben weiterhin die Möglichkeit Fortbildungswünsche zu äußern und interessante Themen zu vertiefen (z.B. bestimmte Lagerungstechniken bei Krankheitsbildern wie Schlaganfall oder Morbus Parkinson).

rückenschonendes Arbeiten am Pflegebett

Einblick in unsere Fortbildung "Aua, mein Rücken! Richtiges Lagern, Betten und Transfer"

Unsere Pflegekräfte üben das rückenschonende Aufrichten eines Kunden im Pflegebett

11.05.2016


 

 

7 auf einen Streich!

Die Ausbildung ist für uns noch ein neues Terrain, aber eine echte s – Angelegenheit! 

Wir sind stolz darauf, auch in der ambulanten Pflege ausbilden zu dürfen und somit erfüllt es uns mit großer Freude, dass wir in diesem Ausbildungsjahr 7 Auszubildende für das Unternehmen gewonnen haben.

Auch wenn es Verantwortung und Engagement bedeutet, ist es uns wichtig, junge Menschen für diesen schönen Beruf zu begeistern und somit gute Fachkräfte für morgen zu gewinnen.

In einem gemeinsamen Treffen im September wurden erste gemeinsame Erwartungen und Ziele erörtert. Nach einem regen Austausch wurde sehr schnell klar, dass regelmäßige Treffen für einen Erfahrungsaustausch untereinander wichtig sind. Geplant werden außerdem gemeinsame Aktionen wie ein Messebesuch oder das Trainieren des Umgangs mit Pflegehilfsmitteln. Alle sind sich einig, wir helfen gerne!

 

15.09.2015